Today at Bird we’re celebrating Women’s Equality Day – in commemoration of the 19th Amendment zum United States Constitution. Die 19th amendment was adopted in 1920, giving women the right to vote. More than a century later women’s suffrage is still not a worldwide right! 

In the workplace we still see a lack of parity between genders. According zum recent Global Gender Gap Report 2021 des WEF, the distance to parity in all dimensions is at 68%, which means if we continue on our current track it will take 135.6 years to close the gap worldwide! 

Während wir über unseren Weg zur Geschlechterparität nachdenken, haben wir Stimmen von unseren Vögeln gesammelt, um ihre Ansichten darüber zu teilen, wie weit Frauen gekommen sind und welche Schritte wir unternehmen müssen, um uns zu verbessern.

Shane Owenby kam im Dezember 2021 als Chief Revenue Officer zu Bird .

Vor Bird verbrachte Shane 12 Jahre bei Amazon (AWS), wo er zahlreiche Organisationen aufbaute und leitete. Shane hat einen Bachelor-Abschluss in Informatik und begann seine Karriere bei IBM als Software-Ingenieur. Er verfügt über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung in der IT-Branche und hat sowohl in Australien als auch in Singapur und den Vereinigten Staaten gearbeitet. Shane stammt ursprünglich aus North Carolina und lebt derzeit mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Austin, Texas.

Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie am heutigen Tag der Gleichstellung der Frau daran denken, dass die Geschlechterparität noch lange nicht perfekt ist? Sollten Männer nicht besorgt darüber sein, dass die Gleichstellung nur langsam voranschreitet?

Shane: Als Vater einer 11-jährigen Tochter und als Fachmann in der IT-Branche seit über 20 Jahren denke ich, dass wir noch einiges tun müssen, um die Kluft zwischen den Geschlechtern zu überbrücken, aber hier bei Bird sehen wir, dass große Fortschritte gemacht werden. Wenn ein Unternehmen es sich zur Priorität macht, die Kluft zwischen den Geschlechtern zu schließen, sehen wir einen größeren Erfolg. Ich habe das im Laufe meiner Karriere aus erster Hand erfahren. Hier bei Bird sehen wir, dass unser Einstellungsteam große Anstrengungen unternimmt, um vielfältige Bewerber zu gewinnen. Wir sehen allmählich eine ausgewogenere Vertretung in der Führungsebene und in anderen Führungspositionen. Es sollte oberste Priorität sein, für alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrem Geschlecht, gleiche Bedingungen bei der Vergütung und Beförderung zu schaffen. Wir alle haben die Verantwortung, uns für mehr Gleichberechtigung am Arbeitsplatz einzusetzen.

Wie können Männer dazu beitragen, dass sich die Paritätslücke schließt?

Shane: Männer können nach Bereichen suchen, in denen sie Ungleichheiten erkennen und bereit sind, die geschlechtsspezifischen Unterschiede am Arbeitsplatz zu beseitigen. Es ist wichtig, sich proaktiv mit den beruflichen Herausforderungen von Frauen auseinanderzusetzen und von ihren Erfahrungen zu lernen. Die Frage, wie man die Bemühungen am besten unterstützen kann, und das Ergreifen von Maßnahmen, um ein Verbündeter zu werden, ist ebenfalls ein wichtiger Schritt.

Führung, Verbündete und Mentorenschaft werden oft als entscheidend für das Erreichen der Ziele angesehen. Inwieweit würden Sie dem zustimmen?

Shane: Das derzeitige gesellschaftliche Klima hat viele Unternehmen dazu veranlasst, zu prüfen, wie sie ein größeres Gefühl der Integration und Zugehörigkeit schaffen können. Führung, Verbündete und Mentorenschaft sind entscheidend für den Aufbau einer erfolgreichen Unternehmenskultur und die Gewährleistung, dass jeder in der Organisation in der Lage ist, sich zu entwickeln und seine Karriere so voranzutreiben, wie er es sich wünscht. Mentoren können Mentees bei der Erreichung spezifischer Entwicklungsziele unterstützen und ihnen andere Möglichkeiten aufzeigen. Mit der Verbündetenschaft unterstützen Sie aktiv Kollegen aus unterrepräsentierten Gruppen und setzen sich dafür ein, Barrieren zu beseitigen, denen diese Gruppen am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Ich hatte die Gelegenheit, viele Kollegen auf diese Weise zu unterstützen und gezielte Entwicklungsprogramme durch Sponsoring für Frauen und andere unterschiedliche Gruppen voranzutreiben, und möchte dies auch hier bei Bird tun. Mentorenschaft und Verbündete sind für jedes Unternehmen, das sich für einen integrativen Arbeitsplatz einsetzt, von entscheidender Bedeutung.

Was kann Ihrer Meinung nach jeder tun, um die Gleichstellung der Geschlechter im Nest voranzutreiben?

Shane:  With Nikita Baranov, the new head of Diversity, Equity and Inclusion on board, here at MessageBird, we can look for opportunities to be engaged in future gender inclusion programs or workshops. We want to be aware of our unconscious bias and how it can affect the workplace. We also want to look for opportunities to help create a space for open conversations and make it a commitment to foster a safe and respectful workplace for all genders.

“It isn't just enough to get women on your Zoom call or make sure that your team has gender representation. It's really important to know that there are centuries of social conditioning of women to reduce confidence, and encourage not speaking up. So you have the responsibility to build an equitable future by encouraging the women that you've just hired to increase gender representation, to make sure they're speaking up, to make sure their voices are heard.”
‍
– Asha Thurthi | Chief Product Officer @ MessageBird

Danielle Ong ist die Country Managerin für den Großraum China und eine leidenschaftliche Verfechterin anderer Frauen am Arbeitsplatz. Danielles Team besteht derzeit zu 50 % aus Frauen. Sie ist außerdem stolze Mutter von 2 reizenden Kindern.

‍‍

‍Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie am heutigen Tag der Gleichstellung der Frau daran denken, dass die Geschlechterparität noch lange nicht perfekt ist? Sollten Männer nicht besorgt darüber sein, dass die Gleichstellung nur langsam voranschreitet?

Danielle: Ich erinnere mich noch gut an die Aufhebung des Urteils Roe v. Wade, was mich zum Nachdenken über die dauerhaften Auswirkungen auf die Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz veranlasst. Leider gibt es nach wie vor keine gleichen Voraussetzungen, wie die Daten von pay zeigen, die Unterschiede zwischen Männern und Frauen und die ungleichen Anforderungen, die wir an die verschiedenen Geschlechter stellen. Ungeachtet der Männer sollte jeder über das Tempo besorgt sein, da wir als Eltern, Arbeitnehmer und Mitglieder der Gemeinschaft mehrere Rollen in der Gesellschaft spielen und die Gleichstellung der Geschlechter zu mehr persönlicher Zufriedenheit, Beziehungen und Wachstum führen wird.

Führung, Verbündete und Mentorenschaft werden oft als entscheidend für das Erreichen der Ziele angesehen. Inwieweit würden Sie dem zustimmen?

Danielle: I largely agree with this. Leadership leads  overall culture building and drives change. Allyship would be able to pave the way through personal actions, like calling out divisive behaviour, and using inclusive language in daily interactions. A more inclusive environment can be fostered by mentorship, since mentorship and mentorship programs can improve diversity by helping to map career paths for diverse demographics and helping to retain employees. With this, it enables the improvement of skills and knowledge necessary for advancement. Die only thing I would add on is that on top of that, making little steps personally is also a step in the right direction.

Wie können Männer dazu beitragen, dass sich die Paritätslücke schließt?

Danielle: This has to be a deliberate, ongoing engagement. Actions that can be taken include advocating for gender-equitable policies, supporting female colleagues and leaders, crediting them fairly and contributing a fair share in the workplace, and carrying an equal mental and physical (e.g household chores) load at home. 

Was kann Ihrer Meinung nach jeder tun, um die Gleichstellung der Geschlechter im Nest voranzutreiben?

Danielle: Actively read articles on how to be more inclusive, avoid gender bias and take action on it. Little actions add up and become the building blocks of change. 

“Study and become independent. Look to the future with confidence and always find solutions to all the challenges that life throws at you.”
‍
–Anca Barbulescu | Finance Operations Manager @ Bird

‍

Nikita Baranov is the Head of Diversity, Equity and Inclusion at Bird. Prior to joining the company in July 2022 he spent 7 years with METRO in tech and non-tech areas where he has been transforming and developing a couple of Employee Resource Groups and focusing on global acceleration of DE&I, building and leveraging communities of practice. Born in a half Ukrainian and half Russian family with Jewish roots, emigrated to Germany and part of the LGBTIQ+ community, he strongly advocates for non-discriminatory workplaces where everybody has a voice and a safe space to thrive at their best. In 2022 Nikita was voted #1 PROUTVoices Listee in Deutschland.

Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie am heutigen Tag der Gleichstellung der Frau daran denken, dass die Geschlechterparität noch lange nicht perfekt ist? Sollten Männer nicht besorgt sein über die langsame Annäherung an dieses Ziel?‍

Nikita: Looking am overall slow pace of the gender gap worldwide I see the opportunity for  more progressed countries to help those that are less progressed to inspect, learn and adapt the good practice to accelerate the gap to close faster. Furthermore I’m convinced that systemic change will require more male voices to shape the solution of fixing the system which is currently unbalanced. We need to become aware of our biases, educate about how diversity dimensions intersect and shape a culture of belonging where all genders feel empowered and valued for who they are. 

Führung, Verbündete und Mentorenschaft werden oft als entscheidend für das Erreichen der Ziele angesehen. Inwieweit würden Sie dem zustimmen?

Nikita: All three aspects are crucial to create inclusive and fair systems. I personally believe that allyship is key in the process. Men need to become allies of women and vice versa to be able to change the system for the good. To get there, I consider everybody in an organisation to play a role as change agent, identifying and self-reflecting how and where our behaviour is potentially harming people who are different from us. 

Wie können Männer dazu beitragen, dass sich die Paritätslücke schließt?

Nikita: I have a few practical examples how to engage as #HeForShe. First of all, always take action, don’t be a silent bystander if you hear something that doesn’t sound right! Challenge your peers when they speak disrespectfully of others, change happens right then and there when you speak up. Ensure gender balance in meetings and question your appearance in panel discussions when you see a disbalance of gender. Educate yourself, ask women about their experiences and listen to what is different. Challenge your own assumptions about the roles of men and women. Do most people in your circle look like you? Include women in your network to expand your perspective. 

Was kann Ihrer Meinung nach jeder tun, um die Gleichstellung der Geschlechter im Nest voranzutreiben?

Nikita: I firmly believe that everybody has a platform and a voice no matter how small to advocate for equity and inclusion. We as Birds are all owners of the company we love to work for and see grow not only in numbers but also culturally. So in a world where Birds can be anyone, stay alert, speak up, be an ally and admit mistakes along the journey, self-reflect, learn and improve! 

“When you're managing a team, you need to understand that there are people with really good strengths and then there are weaknesses. When you put all of the jigsaw together and you see from their perspective that makes a really powerful and successful team. Stepping into somebody else's shoes has served me really well in my career.”  
‍
– Edel Hartog | Head of Commercial, Rechtliches @ Bird

‍

Susan van Niftrik is a Netherlands native and received her Bachelor and Master of Laws from Utrecht University. After graduation, she started her career as a lawyer at one of the largest law firms in the Netherlands in 2010. Thereafter, she worked at several firms in both the Netherlands and New York, and was involved as an external legal counsel for Bird during its Series A fundraising round in 2017. 

Susan kam 2019 zu Bird und ist derzeit Leiterin der Rechtsabteilung des Unternehmens. In dieser Funktion sind sie und ihr Team für Corporate Governance, Fusionen und Übernahmen, Versicherungen, Arbeitsrecht und den Bird Employee Stock Option Plan verantwortlich.

Susan lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Amsterdam. In ihrer Freizeit liest sie gerne Krimis und Romane, spielt Tennis und macht Crossfit.

Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie am heutigen Tag der Gleichstellung der Frau daran denken, dass die Geschlechterparität noch lange nicht perfekt ist? Sollten Männer nicht besorgt sein über die langsame Annäherung an dieses Ziel?

Susan: Es sollte ein Anliegen aller Unternehmen sein, ein faires Arbeitsumfeld für alle Geschlechter zu gewährleisten, ohne Gehaltsunterschiede oder Bevorzugung von Männern in strategischen Positionen. Männer und Frauen haben unterschiedliche Fähigkeiten, unterschiedliche Erfahrungen und unterschiedliche Perspektiven, ebenso wie Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen. Vielfältige Teams sorgen für ausgewogene Entscheidungen, und es ist wahrscheinlich, dass solche Entscheidungen von der Organisation als Ganzes unterstützt werden. Ich weiß auch, dass Unternehmen mit vielfältigen Führungsteams besser abschneiden als ihre ausschließlich von Männern geführten Konkurrenten. Warum sollte also nicht jedes Unternehmen eine solche Vielfalt anstreben?

I hope that Bird aims to keep at least 50% of the leadership positions in the hands of strong women. I think we can become a shining example in our industry. Hopefully a diverse leadership team will have a trickle down effect in our organisation and attract substantially more intelligent women who want to work at Bird in all different departments as well. 

Führung, Verbündete und Mentorenschaft werden oft als entscheidend für das Erreichen der Ziele angesehen. Inwieweit würden Sie dem zustimmen?

Susan: I think that leadership, allyship and mentorship play a fundamental role in promoting gender equality in a company. 

For me personally, when growing up, my mom was a great example of being successful at work and therefore I have always seen this as a logical step for myself. Both of my parents worked and shared their household and childcare responsibilities equally. 

When starting my career, the amount of men in leadership positions compared to women was a bit of a culture shock for me. The more important it was to be led and mentored by those few women in leadership positions to show me that women can indeed be successful. This was definitely an advantage for my own growth and development. It ensured that I did not feel that I should hold back in any way. 

Verbündete sind ebenso wichtig. Die richtigen Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung am Arbeitsplatz sind großartig, aber daneben brauchen wir Verbündete, die sich für einen integrativen Arbeitsplatz einsetzen und insbesondere solche, die sich für gesellschaftliche Gruppen außerhalb ihrer eigenen einsetzen. Sie müssen ihre Macht und ihre Privilegien nutzen, um anderen zu helfen, die von Vorurteilen und Diskriminierung betroffen sind. Sie müssen ein Umfeld der Unterstützung und des Wandels fördern. Meiner Meinung nach ist es also eine wichtige Aufgabe für Männer, Verbündete zu werden, um die Gleichstellung von Frauen zu gewährleisten.

Wie können Männer dazu beitragen, dass sich die Paritätslücke schließt?

Susan: Viele Männer, mit denen ich gesprochen und gearbeitet habe, sind der Meinung, dass sie Männer und Frauen fair und gleich behandeln. Kürzlich habe ich mit Partnern einer Anwaltskanzlei gesprochen, die sich sicher waren, dass sie alle ihre Teammitglieder gleich behandeln. Von den etwa 100 Partnern haben sie jedoch nur 8 Frauen ernannt. Es ist also verständlich, dass diese Gleichbehandlung von weiblichen Mitarbeitern oder tatsächlichen Daten anders wahrgenommen wird. Das Richtige tun zu wollen, ist nicht dasselbe wie es tatsächlich zu tun.

In my opinion, every company should start with looking at existing gender imbalances based on company data to establish the patterns that advance gender bias. To ensure that the gap is actually closed, we need a diverse leadership team all able to participate in decision making processes and we need to introduce policies that remove bias and discrimination. Policies can advance equality. You can think of policies around parental leave, sexual harassment and equal and transparent pay at all levels in the company. 

However, it won’t be sufficient to solely look at leadership and policies. We all need to assess and acknowledge our own biases, and especially men. Sit down with friends, family, colleagues and others to understand where both your conscious and unconscious biases lie. I would like to suggest you to invite your team members, peers, and possibly also your manager, to do the same. By becoming aware of biassed behaviour, we can acknowledge and address it. 

Even though men might not instantly see this, men need to acknowledge male privilege. Men generally do get more opportunities in life and such opportunities make growth and development possible. So I would also like for men, both in leadership positions and outside of it, to speak up if they see (un)conscious bias. Become an ally. Men need to ensure that women get similar opportunities as men for a positive change. Unterstützung women throughout their careers, offer sponsorship opportunities, support education and make sure that women participate. By creating opportunities for women, we can ensure that they can grow and develop themselves too, which will hopefully result in closing the gender parity gap. 

Und ganz persönlich: Wenn Sie Kinder haben, sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren Söhnen und Töchtern die gleichen Chancen bieten. Erziehen Sie sie nicht mit geschlechtsspezifischen Zwängen oder Einschränkungen. Dies könnte sich auf ihre Chancen im Leben auswirken. Bringen Sie Ihren Söhnen, aber vor allem Ihren Töchtern bei, selbstbewusst zu sein. Sie müssen sich anlehnen und für sich selbst eintreten. Auf diese Weise können sie Führungspersönlichkeiten werden und eine echte Karriere machen. Das ist es zumindest, was ich mir für meine 3 Kinder wünsche.

In addition, men need to participate in both housework and childcare. If these tasks are not shared equally, how can it be expected from women to focus on their careers, while in practice having 2 jobs? It is hard to be responsible for everything and for me personally, I often have a feeling of guilt while not spending time with family as a consequence of work.  Prevent this from happening to your partners!

Was kann Ihrer Meinung nach jeder tun, um die Gleichstellung der Geschlechter im Nest voranzutreiben?

Susan: Sorgen Sie dafür, dass Sie ein vielfältiges Team zusammenstellen, in dem Sie arbeiten können. Ein einfacher Schritt, den wir alle unternehmen könnten, ist die blinde Bewertung von Lebensläufen als Teil des Einstellungsverfahrens. Wir müssen die Kandidaten auf der Grundlage ihrer Erfahrung und ihrer Fähigkeiten in die engere Auswahl nehmen und nicht aufgrund ihres Geschlechts oder eines anderen Grundes. Wir sollten Vorurteile ausräumen, wo wir können.

Und schließlich, und ich spreche aus Erfahrung, hören Sie bitte auf, Ihren weiblichen Kollegen Fragen zu stellen, die Sie Männern nie stellen würden. Warum haben Sie Kinder, wenn Sie so viel arbeiten? Wollen Sie nicht erst einmal ein paar Jahre Pause mit drei kleinen Kindern machen, bevor Sie wieder in den Beruf einsteigen? Diese Art von Fragen und Kommentaren kommen noch nicht während des Aufbaus einer Karriere. Das fängt schon früh an. Sagen Sie kleinen Mädchen nicht mehr, dass sie rechthaberisch sind, während Sie stolz auf einen Jungen sind, der für sich selbst einsteht. Fragen Sie sich, warum Sie diesen Jungen als "Anführer" betrachten und ein Mädchen für ein ähnliches Verhalten bestrafen.

“If you are out there and you're in a position of privilege or you have a special skill that you could give someone, that is something that people from marginalised groups will never forget. It can give them a leg up in ways that maybe they would not have had prior to that situation.” 
‍
–April Mullen | Senior Director Brand & Content Marketing @ Bird